Mit Mindmaps besser präsentieren?
m Rahmen eines Abstechers nach Dresden diese Woche ergab sich die günstige Gelegenheit, einem Vortrag von Martin Röll zu lauschen. Thema: „Wikis: Gemeinsam online arbeiten“. Spaß gemacht haben mir nicht nur die Inhalte seiner Ausführungen, sondern vor allem auch die Vermittlungsform.
Dreh und Angelpunkt seines Vortrags war ein Mindmap, dass er offensichtlich nicht nur zur Strukturierung seiner Gedanken einsetzte, sondern auch als roten Faden seiner Präsentation. Anders als Powerpoint, wo der Vortragende Gefahr läuft, sich und sein Publikum, dem Diktat einer chronologischen Struktur zu unterwerfen, erlaubt ein Mindmap wilde Gedankensprünge, schafft permenante Orientierung und öffnet den Raum für einen Dialog.
Was ich mitnahm an diesem Abend, waren nicht nur jede Menge interessanter Infos über Wikis, sondern auch das gute Gefühl, dass sie womöglich doch exisitiert: eine Alternative zu Powerpoint.