Copycat effects

Aus unserer alltäglichen Erfahrung heraus wissen wir wie ansteckend menschliches Verhalten sein kann. Zum Beispiel das Gähnen unseres Tischnachbarn im Büro. Oder die übereinander geschlagenen Beine unseres Gegenübers im Zugabteil.

Dr. Paul Marsden von der London School of Economics macht diesen sogenannten „Copycat effect“ aber nicht nur für Alltagsphänomene verantwortlich. In einem Artikel für THE INDEPENDANT argumentiert er, dass auch von terroristischen Anschlägen wie den Attentaten in London Ansteckungseffekte ausgehen können.

Vor diesem Hintergrund ruft er zu einem besonnen Umgang in der Berichterstattung auf, um die Wahrscheinlichkeit von „Kopier-Effekten“ zu verringern: „We need to think carefully about how the Government and media respond to these attacks. As a consequence of our own reactions – by sensationalising the event, simplifying it or personalising those responsible – we may increase the likelihood of copycat terrorism.“

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Folge dem Kaninchen

Gute Geschichten sind wie Reisen: Sie entführen uns in andere Welten, lassen uns überraschende Erfahrungen machen und eröffnen neue Perspektiven.
So wie die Geschichte von Alice, die einem Kaninchen ins Wunderland folgt und dort spannende Abenteuer erlebt.
Wir haben dieses Kaninchen zu unserem Wappentier gemacht, denn es steht für das, was wir am besten können:

Wir erzählen Geschichten, die berühren, die geteilt werden und die lange in Erinnerung bleiben.

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