Friendster

Klingt ein bisschen wie Napster und ist auch ähnlich erfolgreich: “Friendster – The new way to meet people”, verzeichnet in weniger als einem halben Jahr über eine Million User. Das Geheimnis des Erfolges: Die Botschaft von Friendster verbreitet sich in sozialen Netzwerken. Von Freund zu Freund.

Friendster basiert auf einer einfachen Erkenntnis: neue Bekanntschaften lernt man am besten über gute Freunde kennen. Gründer Jonathan Abrams war es einfach leid, bei anonymen Online-Datings immer nur auf schräge Girls zu treffen. So entstand die Idee, die Connections von Freunden zu nutzen.

Für Sean Carton, Kolumnist bei ClickZ, ist Friendster nur ein Beispiel für die nächste Generation von Online-Communities“Unlike communities of the past that were more or less message boards, these communities are built one invitation at a time by people-who-know-people.
Die “neuen Communities” finden sich über Mundpropaganda zusammen und verfügen über eine hohe Affinität zur Marken wie Friendster. “These are true communities of like-minded people who already have real-world connections to one another, and an affinity for the brand supporting the group. Result? Strong brand connections through strong interpersonal connections.”

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