FearDotCom

Überzeugte Memetiker haben es schon immer gewusst: Informationen sind böse. Sie bemächtigen sich unserer Gehirne und zwingen uns zu deren Weiterverbreitung.

 

In den letzten Jahren fühlen sich nicht nur Evolutionsforscher, sondern auch Filmemacher zur Theorie der Memetik hingezogen. In Hideo Nakatas „The Ring“ (Japan, 1998) geht es um ein mysteriöses Videoband, dass die Menschen eine Woche nach dem sie es sich angeschaut haben, dahinrafft. Den gleichen Stoff variiert der Film FearDotCom (USA 2002), der gerade in den deutschen Kinos gestartet ist. Wer die titelgebende Website anklickt, stirbt 48 Stunden später.

Das klingt bedrohlich, aber es gibt auch eine gute Nachricht: die Menschheit ist nicht verloren. Die bösen Informationen lassen uns nämlich einen Ausweg. Zumindest im Kino. In „The Ring“ kommen die Menschen mit dem Leben davon, wenn sie das Videoband kopieren. So, you better beware and tell a friend or two!

Die Website zum Film

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Gute Geschichten sind wie Reisen: Sie entführen uns in andere Welten, lassen uns überraschende Erfahrungen machen und eröffnen neue Perspektiven.
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